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Mi. 30. Mai 18
Tromsö am Grotsundet - (307 km > Nordkap)
Kultur und Stadt
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Studenten Wohnheim in Tromsö |
Für heute ist wieder ein wenig mehr Sonne angekündigt. Ich will die Stadt erkunden und auch einige Museen besuchen. Die Mitternachtskonzerte in der Eismeerkatedrale finden erst ab Juni statt.
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Tomsö Museum |
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Boothafen im Wohngebiet |
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Polaria |
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Neue Gebäude verdrängen die alten Häuser |
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Dom von Tromsö |
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Heizleitungen werden im Trottoir verlegt |
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Polar Museum Tromsö |
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in der Ferne die Einmeerkatedrale |
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Bibliothek Tromsö |
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Bergbahn mit Schweizer Technik |
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Abendstimmung am Sund |
Do. 31. Mai 18
Tromsö am Grotsundet - (306 km > Nordkap)
Rund um Tromsö
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Früh am Morgen |
Heut ist wieder ein strahlender Tag. Das will ich ausnutzen und fahre über Berge und dem Sund entlang zum westlichen Zipfel. Ich geniesse wieder mal ein paar Sonnenstrahlen, denn hier im hohen Norden ist das Wetter sehr wetrelaunisch. Im Gegensatz zum südlichen Skandinavien sind die Sonnenstunden sparsam verteilt. Doch ich geniesse einfach was kommt. Die Nacht habe ich direkt am Sund genossen mit Blick auf die Brücke und Eismeerkathedrale.
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Ishavn Kathedrale am frühen Morgen. |
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Blick von der Brücke auf Tromsö |
Nun heisst es Abschied nehmen von Tromsö, denn langsam muss ich die Zeit einteilen, denn ich habe ja noch einen langen Heimweg. 2'600 km Luftlinie trennen mich von Ennetmoos und in gut drei Wochen muss ich zu Hause sein.
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Blick zurück auf Tromsö von der anderen Seite des Sund |
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See und Berge |
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Fischerboot am See |
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Wasserfall |
Vor Narvik verlasse ich die E6 und nun gehts Richtung Svolvaer. Auf der E10 komme ich ganz flott voran und erreiche am Abend die Lofoten, wo ich mit an der Nordküste ein schönes Plätzchen suche. Vielleicht sehe ich ja trotz Wolken noch einmal die Mitternachtssonne.
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Bücke über denTjelsund, hier beginnen die Lofoten |
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Wolken oder Sonne? |
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Mitternacht auf den Lofoten |
Fr. 1. Juni 18
Laukvik - (533 km > Nordkap)
Wilde Berge und Wolkenspiele
Ein frisch gebrauter Cappucino, Kameelhaarsocken und finnische Pantoffeln an den Füssen. Dazu ein Spiegelei und Toast mit Räucherlachs. Ich kann nicht klagen, mir geht's doch ausgezeichnet. Die Nebel steichen und die Berge und ich bin gespannt was der Tag heute bringen wird.
So gegen Mittag lockern sich die Wolken langsam auf und immer öfter findet auch ein Sonnenstrahl den Weg zur Erde. Die Wolken spielen um die Berge und ich geniesse die wilde Natur der Lofoten.
Abend um 8 schau ich in Moskenes mal nach, wenn die nächste Fähre nach Bodo geht. In einer halben Stunde. Hier treffe ich auch die Bündner Rosmarie und Heini wieder, die ich bereits bei Alta getroffen haben. Nun fahren wir gemeinsam übers Meer aufs Festland rüber. Weil etwas mit der Fähre geändert hat, müssen wir über die InselVaeroy fahren und dort auf eine ander Fähre umsteigen.
Und da passierts! Ein unfohrsichtiger Hafenarbeiter rammt mit einem Traktor das Bündner Wohnmobil. Schnell versuchen wir den Fall zu klären, denn in 5 Min fährt die Fähre weiter. Eine Aufregung und erst am nächsten Tag in Bodo können wir alles in Güte regeln. Wir haben Glück und können weiterfahren.
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Hafen von Faeroy |
Um halb 2 kommen wir in Bodo an und suchen uns im Nieselregen ein Plätzchen ausserhalb des Hafens.
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Ankunft in Bodo |